Seit gut zwanzig Jahren ist die Passion von Guido Burkhardt, klinische Prozesse zu optimieren und Medizin-nahe Informatik in Krankenhäusern medizinischer zu machen. 2016 wurde entgültig klar, das Potenzial ist zwar ausgereizt, aber längst nicht alle Lücken geschlossen.
Schlimmer noch: Viele Themen wurden von den Entwicklern medizinnaher IT-Lösungen bisher überhaupt noch nicht erfasst!
Neue Kooperationen im «Int. HLth.care Club» und eigene Entwicklungen, die mit verschiedenen Spezialistenteams in der Schweiz, Deutschland, Indien und USA umgesetzt werden, setzen seitdem ganz neue Massstäbe mit erwartbaren klinischen Aufwandseinsparungen bis zu 90%. Basis dafür ist intensive Prozesskenntnis aus fast 40 Jahren klinischer Erfahrung und vollständig neue Ansätze, die bisher beispiellos sind:
Mit modernen Implementierungs-Szenarien werden Krankenhaus-IT Abteilungen in ungewohnter Weise entlastet oder ihr technologisches Zutun ist gar nicht notwendig. Eine Mitarbeiter-App beispielsweise, kann jeder selber installieren und nutzen – Verschlüsselung und Datenschutzkonformität inklusive. Die Zustimmungsfähigkeit durch Personalvertreter ist ebenso gegeben, denn die Lösungen DIENEN den Mitarbeitern ebenso wie den Kliniken. Win-win.
Apropos Kliniken: Guido Burkhardt initiiert für Krankenhäuser moderne 4.0 Strategien mit Cloud Computing, Pay-per-Use Modellen, Web & App, kostenlosen API-Schnittstellen und Nutzung internationaler Medizininformatik-Standards, wie «HL7 FHIR».
„Technik ist nur Mittel zum Zweck“
Das bedeutet für die Hospitäler unter anderem, dass sie keine Millioneninvestitionen in Software tätigen und trotz Anbindung an andere klinsiche Systeme keine Schnittstellen entwicklen müssen! Sie erhalten die Lösungen gratis und bezahlen nur für den Nutzen, der nachweislich durch Nutzung der Lösungen refinanziert ist. Dabei erwirtschaften die Kliniken einen Prozesskostengewinn von bis zu 90%. Ein Bruchteil des Gewinns wird als Nutzungsgebühr in die Weiterentwicklung der Lösungen investiert. Wieder Win-win.
Die vollkommen neuen technischen Ansätze führen auch zu neuem Prozessdenken. „Prozessinnovationen wurden bisher nicht selten aus Angst vor Neuem durch innerklinische Widerstände geblockt. Nebenbei wird ein erheblicher Beitrag zum Fachpersonalmangel geleistet, da berufsfremde und längst überfällige, obsolete Prozesse verschwinden“, sagt Burkhardt.
„Technik ist dabei nur Mittel zum Zweck! Im Mittelpunkt aller Betrachtungen stehen die Patienten und das gebeutelte Medizinalpersonal.“